Zo werkt erotische full body massage!

So funktioniert eine erotische Ganzkörpermassage!

Kennen Sie schon die Nuru-Massage? Wenn nicht, sollten Sie unbedingt weiterlesen! Diese erotische Massagetechnik liegt absolut im Trend und kann nicht nur in speziellen Massagesalons, sondern auch zu Hause mit dem Partner genossen werden. So funktioniert eine Nuru-Massage und Sie können damit nicht nur entspannen, sondern auch Ihr Sexualleben aufpeppen.

Was ist eine Nuru-Massage?

Eine Nuru-Massage ist eine erotische Massage – genauer gesagt die Königin der erotischen Massagen. Das Besondere ist, dass es durch das Einmassieren besonders geschmeidig wird. Der Ursprung dieser Massagetechnik liegt in Japan. Daher kommt auch der Begriff „Nuru“. Übersetzt bedeutet das Wort so viel wie „glatt“. Dieser Name leitet sich von dem sehr glatten Nuru-Gel ab, das traditionell bei einer Nuru-Massage verwendet wird. Es handelt sich um ein reines Naturprodukt aus der mineralstoffreichen Alge Nori. Nuru Gel ist farb- und geruchslos, klebt nicht, haftet aber lange auf dem Körper und sorgt für ein sanftes Gleitvergnügen. Anschließend lässt sich das feuchtigkeitsspendende Nuru-Gel problemlos wieder abduschen.

Bei einer Nuru-Massage handelt es sich um eine sogenannte Body-to-Body-Massage, das heißt, es wird mit dem ganzen Körper massiert und nicht nur mit den Händen. Aus diesem Grund sind sowohl der Massageempfänger als auch die massierende Person bei der japanischen Massage völlig nackt. Eine Nuru-Massage kann sowohl von Frauen als auch von Männern durchgeführt und empfangen werden. Zur Massage werden Hände, Bauch, Beine, Füße und Brüste verwendet, was die Nuru-Massage so erotisch macht. Oft fließen erotische Handlungen in die Massage ein oder sie wird als intensives Vorspiel eingesetzt – doch das ist nur der Weg, nicht das erklärte Ziel. Bei der Nuru-Massage geht es um Stressabbau, Entspannung und Genuss.

So funktioniert eine erotische Massage

Bei der Nuru-Massage müssen keine komplizierten Bewegungen oder Techniken erlernt werden. Vielmehr handelt es sich um intensiven Hautkontakt. Lesen Sie jetzt, wie eine Ganzkörpermassage für ultimative Entspannung sorgt und Ihren Partner gleichzeitig zur Ekstase bringt.

Die Vorbereitung

  1. Wärme: Um die erotische Massage richtig genießen zu können, sollte es im Raum (idealerweise im Schlafzimmer) angenehm warm sein. Am besten schaltest du die Heizung ein und dekorierst den Raum mit ein paar Duftkerzen, um für die richtige Stimmung zu sorgen. Sanfte Musik sorgt zusätzlich für Entspannung und eine gemütliche Atmosphäre.
  2. Massageöl: Bereiten Sie das Nuru-Gel oder Massageöl Ihrer Wahl vor. Tipp: In einer Schüssel mit warmem Wasser vorwärmen.
  3. Grundsätzlich gilt: Da es recht rutschig werden kann, solltest du dein Bett vorher zumindest mit ein paar Handtüchern abdecken. Ideal ist die Verwendung eines waschbaren Lakens.

Die Umsetzung

  1. Verteilen Sie das Gel oder Öl großzügig auf Ihrem gesamten nackten Körper und dem Ihres Partners.
  2. Der Empfänger der Massage liegt auf dem Rücken, sodass die andere Person auf ihm sitzen oder liegen und langsam auf und ab gleiten kann. Zur Massage eignen sich besonders gut die eigenen Brüste oder das Gesäß.
  3. Nutzen Sie während der erotischen Massage feste Punkte wie beispielsweise das Kopfende des Bettes zum Abstoßen oder Festhalten. Massieren Sie so lange, wie es Ihnen gefällt.
  4. Anschließend sollte das glitschige Gel vom Körper entfernt werden – am besten gemeinsam unter der Dusche. Aber Vorsicht: Rutschgefahr! Besser ist es, die Füße vorher gründlich mit einem Handtuch abzutrocknen.

Nuru-Massage und Erotik

Wenn der Fokus Ihrer Nuru-Massage auf Erotik liegt, konzentrieren Sie sich nicht nur auf den Rücken Ihres Partners, sondern insbesondere auf seine Vorderseite. Reiben Sie dies mit Massageöl ein (seien Sie nicht geizig!) und los geht‘s! Wie bei der Rückenmassage wird auch hier der gesamte Körper mit dem ganzen Körper massiert. Gleiten Sie langsam auf und ab und variieren Sie dabei Geschwindigkeit, Bewegungsrichtung (auf-ab oder kreisförmig) und Druck. Seien Sie kreativ und finden Sie Ihre eigene Massagetechnik, indem Sie darauf achten, wie die verwöhnte Person auf Ihre körperliche Anstrengung reagiert. Besonders intensiv wird sicherlich das Berühren der Brüste, der Vulva oder des Po genossen. Übrigens kann auch der/die Massierende sehr erregt werden – schließlich reibt er/sie auch seine/ihre Geschlechtsteile am anderen Körper.

Besonders erotisch wird es, wenn Sie die Intimregionen bewusst für eine gewisse Zeit aussparen oder nur gelegentlich berühren und Ihren Partner dadurch umso länger in Atem halten. Wenn Sie spüren, dass Ihr Gegenüber bereits sehr erregt ist, können Sie dem beispielsweise mit einem schönen, sanften Handjob Abhilfe schaffen und so für mehr Tiefenentspannung sorgen. Natürlich kann im Anschluss an eine Nuru-Massage auch Geschlechtsverkehr stattfinden.

Ob Anti-Stress-Programm zum Entspannen oder superheißes Vorspiel – die Nuru-Massage sollten Sie unbedingt ausprobieren!

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar