Hartkloppingen & vlinders in de buik

Herzrasen & Schmetterlinge im Bauch

Der Frühling liegt in der Luft und weckt Lust und Lebensfreude! Alles grünt, erwacht zum Leben, Knospen sprießen, Schmetterlinge flattern – sogar im Bauch. Es ist eine Leichtigkeit, wenn wir zum ersten Mal vom Vogelgezwitscher geweckt werden, wenn wir Mütze und Schal zu Hause lassen und den Mantel öffnen, die Nase in die ersten zaghaften Sonnenstrahlen halten und einfach lächeln müssen. Das sind Frühlingsgefühle...

Stimmungsmacher Sonne

Am 20. März begann der kalendarische Frühling. Die fröhlichen Vorboten der Natur sind Schneeglöckchen und Weiden, später folgen Flieder, Veilchen und Apfelblüten, die uns mit ihrem Duft und ihrer Schönheit verzaubern. Dank der zunehmenden Intensität des Tageslichts und milderen Temperaturen erwacht nicht nur die Natur zum Leben, sondern auch unser Körper. Kurz vor Ostern ist unser Winterschlaf endgültig vorbei. Warum? Durch die Sonne werden mehr Glückshormone wie Dopamin und Serotonin ausgeschüttet, wodurch unser Körper ausgeglichener und zufriedener und unser Geist fröhlicher und euphorischer wird. Gleichzeitig wird weniger das Schlafhormon Melatonin produziert – wir fühlen uns fitter und haben wieder mehr Lust auf Bewegung im Freien!

Verführerischer Frühling

Der Frühling macht uns aber auch verspielt und verführerisch: Die Sehnsucht nach einem Partner – oder zumindest einem Spielgefährten – ist im Frühling bei den meisten Menschen stärker. Denn dann steigt auch der Hormonspiegel im Körper. Dank der Sonne produziert das Gehirn vermehrt das Glückshormon Endorphin, was wiederum die Produktion von Sexualhormonen anregt. Wir erleben dies als ein Gefühl der Verliebtheit. Der stärkere „Partnerwunsch“ beider Geschlechter kann zudem durch leichte Kleidung und dadurch sichtbare Reize gefördert werden. Wissenschaftlich erwiesen ist die Frühlingsmüdigkeit zwar noch nicht, doch wir alle kennen die Sehnsucht nach dem strahlenden Frühling und die gute Laune, die er uns allen bereitet, wenn er endlich da ist. Warum sonst würden so viele berühmte Dichter dem Frühling melancholische oder fröhliche Werke widmen?

Der Spielverderber

Trotz zunehmender Sonneneinstrahlung macht sich bei manchen statt Frühlingsgefühlen nur Frühjahrsmüdigkeit breit. Auch die genaue Ursache ist noch unklar, meist wird sie jedoch auf einen erhöhten Melatoninspiegel im Winter zurückgeführt. Um dies zu überwinden, ist es laut Schlafmedizinern wichtig, den Körper zu mobilisieren. Das heißt: Morgens nicht im Bett liegen bleiben, sondern aufstehen und einen Spaziergang in der Sonne machen.

Spaß haben statt laufen

Wem ein Spaziergang nicht reicht, der kann mit kleinen, aufregenden Leckereien den Spaziergang draußen zu einem „nassen Frühspaß“ machen. Entdecken Sie unsere ferngesteuerten Spielzeuge und holen Sie sich den Orgasmus nach draußen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie alleine oder zu zweit reisen.

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